Die Finanzmärkte erleben derzeit eine Phase erheblicher Turbulenzen. Im April 2025 führte Präsident Donald Trump umfassende Zölle ein. Darunter sogar einen 145 %igen Aufschlag auf chinesische Importe, was zu einem massiven Rückgang der Aktienmärkte führte. Innerhalb weniger Tage verlor der Dow Jones über 4.000 Punkte, und der S&P 500 verzeichnete einen Rückgang von 10 %. Der gesamte Verlust resultierte in unglaublichen 6 Billionen US-Dollar Marktwert.
Solche starken Einbrüche waren bisher selten. Seit dem Zweiten Weltkrieg hat der S&P 500 einen zweitägigen Rückgang von mehr als 10 % nur viermal erlebt. Zuletzt während der Finanzkrise 2008 und der Corona-Pandemie 2020. In einem solchen Umfeld suchen Anleger verstärkt nach stabileren und planbareren Investitionsmöglichkeiten. Eine vielversprechende Alternative bietet die Prozessfinanzierung, welche unabhängig von den Schwankungen der Aktienmärkte funktioniert und sowohl finanzielle Renditen als auch gesellschaftlichen Impact verspricht.
Investieren in Aktien – Chancen und Risiken verstehen
Aktien zählen seit Jahrzehnten zu den beliebtesten Anlageformen. Einerseits bieten sie Anlegern eine direkte Beteiligung am wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen. Gleichzeitig sind sie bekannt für hohe Renditechancen. Damit einhergehend, aber auch für deutliche Risiken, die nicht jeder Investor bereit ist zu tragen.
Was passiert beim Investieren in Aktien?
Beim Investieren in Aktien erwerben Anleger Anteile an Unternehmen und werden dadurch Miteigentümer. Die Hoffnung besteht aus Kurssteigerungen oder regelmäßigen Dividendenausschüttungen für attraktive Erträge. Hoffnung wird hier großgeschrieben. In der Praxis lassen sich Gewinne nicht im Vorfeld berechnen.
Neben dem direkten Kauf einzelner Aktien gibt es auch weitere Anlageformen, die den Zugang zum Aktienmarkt erleichtern. Besonders beliebt sind dabei folgende.
- ETFs (Exchange Traded Funds), die ganze Indizes wie den DAX oder den S&P 500 abbilden.
- Fonds, die aktiv durch Fondsmanager verwaltet werden. Richtet sich dabei eher an ein älteres Klientel.
- Klassische Einzelaktien, bei denen gezielt in bestimmte Unternehmen investiert wird.
Welche Risiken bei Aktien gibt es?
Trotz der Chancen sind Aktieninvestments mit erheblichen Risiken verbunden. Kursschwankungen durch weltwirtschaftliche Entwicklungen, politische Entscheidungen oder unerwartete Krisen, wie jüngst die Auswirkungen neuer Zölle gehören einfach dazu.
Zudem hängt der Erfolg stark vom Wissen des Anlegers und dem richtigen Timing ab.
Viele scheitern nicht an den Märkten selbst, sondern an psychologischen Faktoren. Panikverkäufe in Krisenzeiten oder der Einstieg in Hypes zu Höchstpreisen machen Gewinne zunichte. Besonders bei Anfängern zeichnet sich dieses Verhalten häufig ab. Vielleicht ja auch bei Ihnen.
Die größten Risiken beim Investieren in Aktien sind…
- Marktschwankungen durch Wirtschaft und Krisen
- Politische Eingriffe wie Zölle oder Sanktionen
- Fehlendes Wissen und mangelnde Vorbereitung
- Psychologische Fehler wie Panikverkäufe oder Hypes
- Falsches Timing beim Kauf oder Verkauf
Wie aufwändig ist der Einstieg in Aktien?
Wer in Aktien investieren möchte, sollte sich auf einen gewissen Aufwand einstellen. Ein solides Grundwissen über Märkte, Unternehmenskennzahlen und Anlagestrategien ist unverzichtbar. Ein paar Stunden Zeitungen lesen genügt dafür eher weniger. Damit aber längst nicht genug.
Hinzu kommt der Bedarf, Entwicklungen kontinuierlich zu beobachten, Nachrichten zu verfolgen und Investmententscheidungen anzupassen. Selbst mit modernen Tools, Apps und günstigen Handelsplattformen entstehen Gebühren und ein enormer Aufwand, die sich langfristig auf die Rendite auswirken und extrem viel Zeit in Anspruch nehmen.
Der Einstieg in den Aktienmarkt ist heute durch verschiedenste Aktienbroker und geringe Barrieren leichter denn je. Die echte Herausforderung für Sie besteht aber darin, mit möglichst wenig Zeitaufwand klug, diszipliniert und ertragreich zu investieren. Für viele mit einem Vollzeitjob oder einer Familie eine Sache der Unmöglichkeit. Vielleicht auch für Sie. Was bleibt diesen Menschen also übrig?
Prozessfinanzierung als Investment
Wer sein Kapital nicht vollständig den Schwankungen der Börsen aussetzen möchte, sucht nach alternativen Investmentmöglichkeiten. Eine davon ist die sogenannte Prozessfinanzierung. Ein Modell, das bislang vor allem großen Investoren vorbehalten war, heute aber auch Privatanlegern völlig neue Chancen eröffnet.
Dabei stehen nicht schnelle Kursgewinne im Vordergrund, sondern planbare Renditechancen und ein nachhaltiger gesellschaftlicher Beitrag. Trotzdem reichen Renditechancen bis hin zu einer Verzehnfachung des eingesetzten Kapitals.
Zum Vergleich: Der S&P 500 hat dafür in der Vergangenheit rund 30 Jahre benötigt.
Was ist Prozessfinanzierung?
Bei der Prozessfinanzierung übernehmen Investoren die Kosten für gerichtliche Verfahren.
Im Gegenzug erhalten sie im Erfolgsfall, etwa bei einem positiven Urteil oder einem Vergleich, dann eine Beteiligung am finanziellen Ergebnis. Eigentlich ein sehr simples Unterfangen, was immer mehr Investoren für sich entdecken.
Das Besondere hier ist, verlieren die Kläger den Prozess, entsteht dem Investor kein Schaden. Dank des sogenannten Non-Recourse-Prinzips trägt er nur das Risiko seines Kapitaleinsatzes, nicht aber der gegnerischen Prozesskosten. So eine äußert einzigartige Struktur macht Prozessfinanzierung zu einem Investment mit klar kalkulierbarem Risiko.
Warum Prozessfinanzierung 2025 attraktiv ist
Gerade in Zeiten politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnt Prozessfinanzierung an Attraktivität. Anders als Aktieninvestments hängt der Erfolg hier nicht von Börsenkursen, Wirtschaftslagen oder geopolitischen Spannungen ab. Sind wir mal ehrlich, der Aktienmarkt ist in diesen Zeiten so volatil wie noch nie. Bei der Prozessfinanzierung gibt es das aber nicht.
Jede Investition trägt dazu sogar noch zu etwas Größerem bei. Sie ermöglicht Klägern den Zugang zu Gerechtigkeit, die sich sonst ein Verfahren vielleicht nicht leisten könnten. So verbindet Prozessfinanzierung Renditechancen mit einem nachhaltigen gesellschaftlichen Impact. Sie können damit auch Fälle finanzieren, die sonst niemals hätten aufgenommen werden können.
Ein kleiner, regionaler Händler klagt gegen einen Weltkonzern wie Samsung wegen unrechtmäßiger Vertragskündigung. Eine werdende Mutter setzt sich erfolgreich gegen ihren ehemaligen Arbeitgeber zur Wehr, nachdem sie zu Unrecht gekündigt wurde. Ein Start-up kämpft gegen einen Großinvestor, der Innovationen blockiert und Patente unrechtmäßig nutzt.
- Nur Verfahren mit hoher Gewinnwahrscheinlichkeit werden finanziert.
- Das Risiko wird vorab durch Experten kalkuliert und eingegrenzt.
- Renditechancen im Vorfeld mit einem Prozesskostenrechner kalkulieren
„Bei AEQUIFIN wurde bislang kein einziger Fall aus über 100 finanzierten Verfahren verloren.“
Wer kann in Prozessfinanzierung investieren?
Früher war der Zugang zur Prozessfinanzierung auf große institutionelle Investoren beschränkt. Heute gibt es bereits für Privatanleger aber minimalen Beträgen die Möglichkeit, in Prozessfinanzierung investieren zu können. Dabei ermöglichen Plattformen für Prozessfinanzierung erstmals einen einfachen Einstieg, der weder umfassende juristische Vorkenntnisse noch hohe Kapitaleinsätze erfordert. Auf der Website können aktuelle Fälle, die zur Finanzierung offen stehen, einfach und transparent eingesehen werden.
✔️ Privatanleger, die ihr Portfolio breiter aufstellen und neue Märkte erschließen möchten
✔️ Family Offices und Vermögensverwalter, die stabile Renditequellen suchen
✔️ Institutionelle Anleger, die gezielt in rechtlich geprüfte Verfahren investieren wollen
✔️ Impact-Investoren, die neben finanziellen Erträgen auch gesellschaftlichen Nutzen anstreben
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Vergleich – Aktien vs. Prozessfinanzierung
Kriterium | Aktien | Prozessfinanzierung |
---|---|---|
Renditepotenzial | Hoch, aber volatil | Mittel, aber planbarer |
Risikofaktor | Marktpsychologie, Weltlage | Juristische Einschätzung |
Verfügbarkeit | Jederzeit handelbar | Laufzeit gebunden |
Einstiegshürde | Wissen, Timing | Auswahl durch Experten |
Aktien und Prozessfinanzierung Diversifikation sinnvoll nutzen
Prozessfinanzierung eignet sich hervorragend, um die eigene Anlagestrategie breiter aufzustellen. Während Investieren in Aktien hohe Renditen, aber auch große Schwankungen mit sich bringen kann, bietet die Prozessfinanzierung eine unabhängige Risikoklasse. Eine kluge Diversifikation zeichnet sich dabei durch einige Faktoren aus.
✔️ Streuung des Kapitals auf verschiedene Anlageformen und Anlageklassen
✔️ Absicherung gegen Marktvolatilität und politische Ereignisse
✔️ Erweiterung um alternative Investments, die sich unabhängig von Börsenentwicklungen bewegen
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